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Freitag, der 29. 3. 2024

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Mobil in Schweden


Als erstes sei ein kurzer Hinweis auf die Einrichtung 'Samtrafiken' gemacht. Sie wurde von den Betreibern der öffentlichen Verkehrsdienste Bahn und Bus geschaffen mit dem Ziel, mittels einer gemeinsamen Datenbank Informationen über Reiseverbindungen zu liefern. Dies ist besonders dann sehr hilfreich, wenn ein Ziel nicht mit nur einem Verkehrsmittel erreicht werden kann, sondern im Anschluss zum Beispiel auf den Bus umgestiegen werden muss. So sieht man schon auf den ersten Blick, mit welchen kombinierten Reisemitteln man bis in den hohen Norden kommen kann.

Samtrafiken i Sverige AB http://www.tagplus.se
http://www.samtrafiken.se


Zug

Durch die Privatisierung sind in Schweden Ende 2000 aus der ehemaligen Schwedischen Staatsbahn SJ sechs private Bahngesellschaften entstanden, die jeweils bestimmte Strecken, u.a. für Personen- oder Güterverkehr, betreiben. Die schwedische Variante des deutschen ICE ist der X2000, welcher auf den Strecken Göteborg - Stockholm / Stockholm - Malmö - Kopenhagen / Stockholm - Sundsvall und Stockholm - Mora verkehrt.

Die jeweils aktuellen Fahrpläne und Preisauskünfte bekommt man auf den Seiten der entsprechenden Anbieter. Es sei auch noch einmal auf den Scanrailpass verwiesen.

Schwedische Staatsbahn SJ http://www.sj.se
Inlandsbahn http://www.inlandsbanan.se
Tågkompaniet http://www.tagkompaniet.se


Bus

Das schwedische Busnetz ist sehr gut ausgebaut und wird mit modernen Bussen befahren. Die Überland- oder Expressbusse fahren in der Regel kommunen- und provinzübergreifend meistens die größeren Städte an. Dem gegenüber gibt es auch den reinen Regionalverkehr, welcher immer nur innerhalb einer bestimmten Provinz (Län) verkehrt. An der Längrenze muss dann meistens in das Busnetz der anderen Län gewechselt werden. Doch auch auf diese Weise kann man größere Strecken überwinden, besonders in den großen Län Norrbotten, Lappland und Jämtland. Manche Regionalstrecken werden auch in Kooperation mit Swebus betrieben. Die Tickets kann man meistens vor Ort an den Terminals oder im Bus kaufen. Bei längeren Distanzen kann es auch vorkommen, dass man den Bus wechseln muss. In diesem Fall sind die Fahrpläne einer Gesellschaft in vielen Fällen auf einander abgestimmt.

Swebus Express (Überland) http://www.swebusexpress.se
Dachgesellschaft der regionalen Bussgesellschaften (Länstrafiken) mit Auswahlmöglichkeit der gewünschten Län http://www.lanstrafiken.se
Fjällexpressen (Winterdirektverbindung von Göteborg/Stockholm in schwedische Skigebiete) http://www.fjallexpressen.com


Auto

Wer in Schweden Auto fährt, muss sich in erster Linie an niedrigere Geschwindigkeiten gewöhnen. Innerorts gilt eine Grenze von 50 km/h, außerhalb geschlossener Ortschaften aber nur 70 - 90 km/h und auf Autobahnen eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Für Wohnwagengespanne gilt stets das Tempolimit von 80 km/h. Achtung: die Strafen für Geschwindigkeitsübertretung sind extrem hoch und müssen oft direkt vor Ort bezahlt werden. Die wenigen 'richtigen' Autobahnen finden sich nur im Süden, weiter nördlich sind die Straßen dafür aber ungewöhnlich breit und oft mit einem breiten Seitenstreifen ausgestattet. Dieser sollte vor allem dafür genutzt werden, dass langsamere Gefährte während der Fahrt weiter rechts fahren können, um links den überholenden Verkehr vorbei zu lassen. Dies ist eine sehr praktische Handhabung und wird fast immer mit einem Dankesblinker belohnt.

Es sei zu erwähnen, dass viele Nebenstrecken ungeteert sind. Das haben viele Erstbesucher in unguter Erinnerung, weil das Auto bei Regen extrem dreckig wird. Jedoch sind auch diese Straßen immer noch sehr gut zu befahren und man kommt oft an schönen Ecken vorbei, die man an den Hauptstraßen nicht sieht. Außerdem hat man sicher Verständnis für diese Gegebenheit, wenn man bedenkt, wie extrem kostspielig es ist, ein geteertes Straßennetz zu unterhalten - auf einer Fläche die größer als die BRD ist, aber weit weniger Einwohner hat. Das ist eben eine Art Kulturunterschied.

In Schweden gilt auf allen Plätzen im Wagen die Anschnallpflicht und für Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr ist ein eigener Kinderschutzsitz vorgeschrieben. Das Abblendlicht ist auch am Tage stets einzuschalten. Die Alkoholgrenze liegt bei 0,2 Promille.

Unter der Notrufnummer 112 erreicht man Polizei, Feuerwehr, Arzt und Rettungswagen. Leider gibt es in Schweden keine Notrufsäulen an den Straßen.

Auch im Winter sind die Straßenverhältnisse sehr gut, so dass man sich keine Sorgen für den Winterurlaub machen braucht. Vorraussetzung sind natürlich gute Winterreifen und zur Sicherheit ein paar Schneeketten. Die Schweden fahren im Winter meistens mit Spikesreifen, doch deren Anschaffung lohnt sich für einen Kurzaufenthalt für Deutsche meistens nicht. Sollte einmal sehr viel Schnee liegen, dann kommt man auch mit Schneeketten sehr gut voran.


Inlandsfähren

Wenn auch nicht so zahlreich wie in Norwegen, aber auch in Schweden verbinden einige Fährverbindungen das inländische Verkehrsnetz. So zum Beispiel an der Westküste von Bohuslän oder im Stockholmer Schärengebiet. Die gelben Fährschiffe sind in der Regel kostenlos, Ausnahmen bilden auf jeden Fall die Fähren Gränna-Visingsö (Vätternsee) und nach Gotland.

Destination Gotland (nach Gotland) http://www.destinationgotland.se



© www.fjell.de - Christoph Schenk, Letzte Aktualisierung: 26.01.2003

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