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Dienstag, der 16. 4. 2024

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Hordaland


fjell.de Fakten Hordaland



Fylke
Einwohner
Fläche
Hordaland
438.000
15.662 km²
Mittendrin im Küstenabschnitt Fjordnorwegen liegt die Fylke Hordaland. Sie wird bestimmt durch Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens und den sich ins Landesinnere erstreckenden Hardangerfjord. Mit dem Schiff auf dem Wasser und entlang der Straßen zu beiden Seiten des Fjordes erlebt man weite sanfte Bergwiesen, die sich die Fjordhänge hinaufziehen. Am Ende des Blickfeldes schimmert das bläulich weiße Eis des Folgefonngletschers.

Besonders im Frühjahr ist der Hardangerfjord sehr reizvoll, denn dann blühen Tausende von Obstbäumen, zumeist Äpfel und Kirschen, auf den Terrassenplantagen der Fjordbauern, während die Berggipfel in der Ferne noch schneebedeckt sind. Die zerissene Küste mit unzähligen vorgelagerten Inseln bietet ein hervorragendes Angelrevier. Insbesondere die Inselgruppen vor Bergen bieten ein reichhaltiges Fischangebot für Hobby- und Sportangler.




Sehenswürdigkeiten und Attraktionen:



Hardangerfjord:
Bild: Hardangerfjord Das weit geöffnete Meer verdichtet sich südlich von Bergen allmählich und geht in die Mündung des Hardangerfjordes über. Von Bergen aus nähert man sich dem Hardangerfjord über die Reichstraßen RV 7 sowie RV 48/49 und fährt dann entlang der kurvenreichen Küste am Nordufer. Mit der Fähre kann man hier nach Jondal oder Utne auf die Südseite übersetzten, wo viele Bauern ihre Obstwiesen bewirtschaften. Von Mitte Mai bis Anfang Juni erblühen hier Tausende von Obstbäumen. Im Sommer kann man dann überall entlang der Straßen an Verkäufsständen das frische heimische Obst erwerben.

Ein sehr schmaler Seitenarm ist der auf der Südseite des Folgefonngletschers gelegene enge Åkrafjorden. Diesen kann man allerdings nur auf einer Fjordseite entlang fahren (mautpflichtig). Es gibt wenig Haltemöglichkeiten, dafür aber ein unvergleichliches Panorama. Sehr schön gelegen ist hier auch der Wasserfall Langfossen.


Norheimsund:
Bild: Steindalsfossen Gegenüber von Jondal liegt das Zentrum von Norheimsund. Ein paar hübsche Holzhäuser säumen den Straßenverlauf, dennoch ist hier kaum mehr los. Unweit von Norheimsund liegt der Steindalsfossen. Zu normalen Zeiten ein sehr starker Wasserfall, der über eine Felskante in die Tiefe stürzt. Hinter dem Wasserschleiher ist genug Platz, um auf einem Pfad einigermaßen trockenen Fußes entlang zu gehen. So erlebt man die Wassermassen einmal anders. In Norheimsund hat sich auch die Museumswerft Hardanger Fartøyvernsenter vor der Ortseinfahrt etabliert. Hier werden insbesondere alte Holzboote restauriert, aber auch schon einmal das ein oder andere Wikingerboot nachkonstruiert. Die Werft ist speziell für Besucher geöffnet und informiert in einem Museum über die alte Kunst des Bootsbau in der Hardangerregion.


Voss:
Bild: Tvindefossen Die Eisenbahnstation im Granvinfjord war früher die einzige Bahnanbindung der Hardangerregion an die große Hauptverbindung von Bergen nach Oslo. Von Granvin ging eine kurze Schienenstrecke nach Voss, wo der Anschluss an die Bergenbahn gegeben war. Die Linie ist heute allerdings still gelegt und nur noch als Fahrradweg zu befahren. Voss hat sich zum Alpinzentrum von Hordaland mit zahlreichen Liftanlagen und Skihängen entwickelt. Auch im Sommer ist hier immer viel los, jedoch ahnt man dann nur wenig von dem Wintertrubel. Insbesondere die Bergener nutzen die Verbindungsmöglichkeit mit der Bergenbahn zu einem Sportausflug am Wochenende. In den letzten Jahren wurde auch das Aktivitätsprogramm für den Sommer erweitert. Paragliding und Rafting werden ebenso angeboten, wie Reiten und Radfahren. Einen lohnenden Ausblick hat man vom Hangursnolten, mit 660 m der Hausberg des Ortes. Eine Seilbahn bringt einen auf den Gipfel, von wo aus man ein Rundum-Panorama über die Berge, Almen und den tiefblauen See im Tale hat.

Zwischen Voss und Gudvangen, welches bereits in der Region Sogn og Fjordane liegt, lädt der Tvindefossen zu einem Halt ein. Am Fuße des Wasserfalles plätschert das Wasser über zahlreiche Steinstufen weiter in die Tiefe. Bei Sonnenschein bilden sich dann glitzernde Wasserperlen, die durch die Luft springen. In heißen Sommerperioden kann der Wasserfall leider auch sehr wenig Wasser führen.


Bergen:
Bild: Bergen Brygge Bergen ist wohl ohne Zweifel für jeden, der die Stadt einmal besucht hat, die schönste Stadt Norwegens. Hierauf können die Bergener auch mit Grund stolz sein, denn Bergen hat dem Besucher viele Kulturdenkmäler zu bieten. Allen voran steht die Deutsche Brygge im Hafenviertel, ein Überbleibsel von Handelshäusern aus dem 12. Jahrhundert, als Bergen im Verbund der deutschen Hanse war. Die vielen alten Holzhäuser sind trotz mehrerer Feuer in der Umgebung original erhalten. Die leuchtend bunten Farben der eng nebeneinander stehenden Handelshäuser haben das Panorama von Bergen weltberühmt gemacht. Die UNESCO hat die Brygge auf die Liste des Weltkulturerbes gesetzt.

Bergen hat seinen Namen von sieben umgebenen Bergen. Den Hausberg Fløyen kann man mit einer Standseilbahn erreichen. Vom Gipfel mit Panoramacafe hat man bei gutem Wetter eine herrliche Aussicht auf die Umgebung von Bergen. Auf dem Fløyen sind auch viele Wanderwege zur Naherholung der Bergener angelegt worden.

Bei einem Rundgang durch den Stadtkern sollte ein Besuch des Fischmarktes nicht fehlen. Von Montag bis Samstag kann man hier fangfrischen Fisch und vorallem leckere Krabben kaufen. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Marienkirche, der Rosenkrantzturm, das hanseatische Museum oder auch die Håkonshalle, der ältere Teil der alten Festungsanlage.

Untrennbar verbunden ist mit Bergen auch der Name des Komponisten Edvard Grieg. Sein Wohnhaus Troldhaugen mit einem angegliederten Museum kann besichtigt werden. Es liegt 8 km von Bergen Richtung Voss. Die Villa ist bereits 100 Jahre alt und im viktorianischen Stil eingerichtet. Die sinnliche Landschaft des Hardangerfjordes und die Umgebung von Bergen haben den Künstler hier immer wieder für viele seiner Musikstücke inspiriert.
Bild: Fischmark


Eidfjord mit Vøringfossen:
Bild: Eidfjord Am Ende des Hardangerfjordes liegt der Ort Eidfjord. Hier führt die direkte Straßenverbindung von Bergen nach Oslo vorbei. Doch das tut der Beschaulichkeit keinen Abbruch. Absolut sehenswert ist das Hardangervidda Naturzentrum im Ortsteil Øvre Eidfjord. Das Museum widmet sich der Natur und den Tieren der Hardangervidda. Ein erstklassiger Panoramafilm zeigt die Vidda im Jahresverlauf und erklärt das Ökosystem rund um den Hardangerjøkulen. Die Straße 7 führt von hier nach Geilo und Oslo und trennt die Hardangervidda in einen nördlichen und südlichen Teil. Ab Øvre Eidfjord führt die Straße durch das mit steilen Felswänden beschirmte Måbødalen. In kurvigen Tunnels schraubt man sich im PKW immer weiter hoch, bis man die Anhöhe erreicht hat. Bereits um die Jahrhundertwende war die Fahrt hier hoch zum Vøringfossen ein beliebtes Ausflugsziel für die Badegäste am Hardangerfjord.
Bild: Vøringfossen Wer den Vøringfossen nicht mit dem eigenen PKW erreichen möchte, kann auf den Trollzug umsteigen. In den Sommermonaten verkehrt die 'Bummelbahn' ab Måbø Gard. Sie fährt die alte Gebirgsstraße hinauf und erlaubt so Einblicke in das Tal, die man mit dem Pkw aufgrund der Tunnels nicht hat. Am Vøringfossen gibt es mehrere Aussichtspunkte. Die Cafeteria direkt am Beginn der Anhöhe ist eine Möglichkeit. Für ein gutes Foto sollte man bis zum Fossli Hotel fahren. Vor dort geht ein kleiner Fußweg hinab zum Rand der Schlucht. Man kann auch zu Fuß von Øvre Eidfjord von unten an den Wasserfall heran wandern.


Von Røldal zum Sørfjorden:
Bild: Røldal Skizentrum Der Sørfjorden bildet einen nach Süden gehenden Seitenarm des Hardangerfjordes. Die Reichssraße RV 13 geht an seiner Ostseite entlang und führt den Besucher, von Süden kommend, meist über Røldal. Der Ort liegt im Talkessel am Røldalsvatnet und ist wegen der Stabkirche und seinem guten Ziegenkäse in Norwegen bekannt. Das Skizentrum von Røldal liegt weiter oben im Røldalsfjell Richtung Hardanger. Kurz vor dem Røldaltunnel zweigt rechts die Straße zu den Liften ab. Wer genug Zeit auf seiner Reise hat, sollte den Tunnel umgehen und die alte, im Sommer noch zu befahrende Gebirgsstraße nehmen. Sie mündet am Ausgang des Tunnels wieder auf die Reichsstraße RV 13. Am Kreuzungspunkt in Seljestad fährt man nach Norden weiter und macht einen Stopp am mächtigen Låtefoss. Der Doppelwasserfall stürzt über 100 m in die Tiefe, direkt vor dem Straßenverlauf. Für ein Fotomotiv ist die Zeit ab Mittag geeignet. Mit etwas Geduld erwischt man auch keine Autos im Sucher.

Direkt am Beginn des Sørfjorden liegt Odda. Der Ort, welcher Anfang des 20. Jahrhunderts vom Tourismus geprägt war, ist heute ein Industrieort, so dass sich ein Stopp fast nur zum Tanken lohnen dürfte. Der Sørfjorden selber ist sehr schmal und von bis zu 1.500 m hohen Bergen umgeben. Die Strecke nach Kinsarvik ist sehr schön zu fahren, weil man immer wieder schöne Ausblicke über die Obstwiesen hat. In Lofthus befindet sich das Anwesen, in dem sich Edvard Grieg immer zum Komponieren zurück gezogen hat. Man erblickt es direkt im Garten des Hotels Ullensvang.
Bild: Låtefoss


Folgefonn:
Bild: Folgefonn Der Folgefonngletscher thront auf 1.200 m über dem Hardangerfjord. Hier gibt es auf der Nordseite auch ein Sommerskizentrum in Verbindung mit dem Ort Jondal. Ebenso werden geführte Wandertouren mit geschulten Bergführern auf das Eis des Folgefonn angeboten. Eine andere Möglichkeit ist eine knapp zweistündige Wanderung zur Gletscherzunge des Ablegers Buarbreen. Den Ausgangspunkt erreicht man 5 km südlich von Odda, wo eine Straße nach Buar abzweigt. Seit dem Jahre 2000 führt unter dem Folgefonngletscher ein Tunnel von Odda auf die andere Seite nach Gjerde am Maurangerfjord. Eine Weiterfahrt ist von hier aus zum Schlösschen Rosendal mit seinem berühmten Rosengarten möglich.



© www.fjell.de - Christoph Schenk, Letzte Aktualisierung: 01.06.2003

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