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Rogaland


fjell.de Fakten Rogaland



Fylke
Einwohner
Fläche
Rogaland
385.000
9.325 km²

Die Landschaft wirkt überraschend im Südwesten von Norwegen. Lange weiße Sandstrände und riesige Getreidefelder mischen sich mit dem mächtigen Hochplateau Dalane und den Fjorden entlang der Küste. Der flache Küstenstreifen mit dem Namen Jæren ist äußerst ertragreich, weshalb hier Norwegens bedeutenste Agrarregion liegt. Er erstreckt sich südlich des Boknafjord, wo auch die größeren Städte Stavanger und Sandnes liegen. Früher lebten die Menschen hier von Heringfang, heute ist der wichtigste Industriezweig von Rogaland die Erdölindustrie. Stavanger ist die nordeuropäische Ölhauptstadt, so haben alle großen Mineralölkonzerne der Welt hier eine Niederlassung. Das Öl sorgte für den Reichtum in der Region, was mancherorts nicht zu übersehen ist.

Bild: Jæren Sehr beliebt sind die flachen Abschnitte von Jæren bei Radfahrern. Entlang der Strände und zwischen den Feldern lassen sich herrliche Touren unternehmen. Hier im Süden liegt auch Norwegens einzige Fahrradfabrik. Nördlich des Boknafjord geht es anders zu. Dort beginnt die Inselwelt der Westküste mit vorgelagerten kleinen Archipelen. Viele der Inseln haben aufgrund des kräftigen Seewindes einen nur spärlichen Bewuchs. Meist sind sie von Heidekraut überzogen, an anderen Stellen schaut der blanke Felsen hervor. Die Insel Karmøy ist bei Anglern in ganz Europa sehr beliebt. Noch weiter draußen liegt die kleine Insel Utsira. Mit nur 200 Einwohnern ist sie Norwegens kleinste Kommune. An der nördlichen Grenze von Rogaland liegt die Stadt Haugesund. Im Süden bildet Egersund und der kleine Jøssingfjorden den Abschluss.





Sehenswürdigkeiten und Attraktionen:



Stavanger:
Bild: Stavanger Landschaftlich sehr schön am Boknafjord gelegen, zeigt Stavangers Fassade einen Mix aus Kleinstadt, Industrieregion und Grünflächen. In den letzten Jahren expandierte die Stadt in großen Schritten, so dass heute ein Übergang ins südliche Sandnes fast nicht mehr zu spüren ist. Das Zentrum der Stadt konzentriert sich auf den Bereich zwischen Bahnhof und Hafen. Hier liegen die interessanten Punkte, die von Touristen immer gerne besucht werden. Alt-Stavanger lockt mit seinen gut erhaltenen Holzhäusern, die sich in weißer Farbe in engen Gassen an einander reihen. Das Viertel liegt oberhalb des Hafengebietes Vågen. Die im Sommer mit zahlreichen Blumen verzierten Häuser und das holprige Kopfsteinpflaster geben immer ein gutes Fotomotiv ab.

Bild: Stavanger Ein beliebter Aussichtspunkt liegt auf dem Hügel des ehemaligen Brandwachturmes Valbergtårnet aus dem Jahre 1852. Eine Aussichtsplattform eröffnet den Blick über das Stadtzentrum und den Hafen. Eine Reihe von Museen zeigt Geschichtliches von Stavanger. Das Norwegische Erdölmuseum zum Beispiel, architektonisch einer Bohrinsel nachempfunden, informiert über die Erdölgewinnung und Bohrinseln. Andere Museen sind das See- und Handelsmuseum, das Konservenmuseum oder das Rogaland Kunstmuseum. Der Dom St. Svithun ist neben dem Dom von Trondheim einer der beeindruckensten Kirchbauten in Norwegen. Bis zum Jahre 1684 war hier der Bischofssitz in Stavanger, später zogen die Geistlichen ins südliche Kristiansand.


Utsira:
Bild: Aussicht auf den Atlantik

Die Einwohner nennen ihre Insel die 'westliche Perle im Meer'. Utsira liegt 24 km südöstlich von Haugesund entfernt. Mit dem Boot ist Utsira in 1,5 h zu erreichen. Mit nur 280 Einwohnern ist die Insel Norwegens kleinste Kommune. Die Einwohner bilden eine kleine dörfliche Gemeinschaft. In Deutschland ist die Insel durch eine Fernsehreportage bekannter geworden. Durch die weit exponierte Lage im Atlantik stellt die Insel einen besonderen Anlaufpunkt für Seevögel dar. 1992 wurde deshalb eine eigene Vogelbeobachtungsstation auf Utsira eingerichtet. Zwei Leuchttürme sind die einzig höhere Erhebung, doch diese stellen Norwegens höchst gelegene dar. Sie stehen auf 68 Meter über dem Meer.

Auf Wanderpfaden kann man die Natur vor Ort erkunden. Ein Bett findet man in einigen der Privatunterkünften und im alten Lagerhaus Dalanaustet besteht die Möglichkeit, sich im Restaurant mit frischen Meeresspezialitäten verwöhnen zu lassen.



Lysefjord:
Bild: Preikestolen 42 km lang zieht sich der Lysefjord an steilen Felswänden vorbei ins Landesinnere. Entlang des Fjordes gibt es nur ein paar vereinzelte Gehöfte, die per Boot zu erreichen sind. Am Endpunkt liegt der Ort Lysebotn, welcher über eine Straßenanbindung verfügt. Diese führt ins Sirdal oder weiter ins Setesdal. Nach Lysebotn gelangt man mit dem Auto über eine atemraubende Serpentinenstraße: 27 enge Kurve und teils einspurige unbeleuchtete Tunnels auf 4 km Länge. Nicht zuletzt beeindruckt der Lysefjord durch den Preikestolen, die Felskanzel, welche sage und schreibe 600 Meter über dem Lysefjord thront. Von steilen Felswänden umgeben, geht es an der Kante senkrecht in das Meer hinunter. Dies macht ihn zu einem der schönsten Aussichtsberge in Norwegen und die Besteigung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ausgangspunkt zum Preikestolen ist die Preikestolen-Hütte, durch einen Abzweig von der Straße 13, mit dem Auto zu erreichen. Von hier aus geht es über einen teils steilen Wanderweg gute zwei Stunden bis zur Kanzel.

Bild: Preikestolen
Bild: Kjerag Eine Alternative zum Preikestolen ist der Kjerag. Fast 1.000 Meter über dem Meer klemmt der Kjeragstein zwischen zwei Felswänden. Viele Wanderer lassen sich auf dem Stein fotographieren. Der Ausgangspunkt für diese Wanderung ist am oberen Ende der Serpentinenstraße. Bei schlechtem Wetter ist der Weg oft rutschig und schlecht zu gehen. Die spärliche Wegmarkierung sorgt zudem für Orientierungsschwierigkeiten.


Haugesund:

30.000 Einwohner zählt die Stadt heute, welche das einzig große Zentrum zwischen Stavanger und Bergen an der Westküste bildet. Die Innenstadt ist sehr übersichtlich, weil der Grundriss der Straßen ziemlich quadratisch verläuft. In der Fußgängerzone sind einige Boutiquen und Geschäfte zu finden. Auffallend ist die rosa Fassade des Rathauses. Im Jahr 2004 feiert Haugesund seine 150-jährige Stadtgründung. Geschichtlich erwähnt wurde die Region allerdings schon viel früher. Bereits vor über 1.100 Jahren benutzten die Könige und Herrschaften des Landes die Wasserstraße des Karmsundet. Von hier aus regierte der damalige König Harald sein Reich. Eine der ersten Königsstädte war im benachbarten Avaldsnes zu finden. Aus diesem Grund bezeichnet sich die Region auch als 'Geburtsort Norwegens'.

Das wirtschaftliche Wachstum ist zu einem großen Teil dem Hering zu zuschreiben. Durch den Fischfang entwickelte sich ein großer Wirtschaftszweig. Als 1870 die großen Heringsschwärme ausblieben, bildete die bis dahin gut etablierte Schifffahrt den neuen wirtschaftlichen Schwerpunkt. Im 20. Jahrhundert wurde der Hering wieder zahlreicher. Die Haugesunder nutzten nun die moderne Entwicklung und betrieben den Fischfang mit neuen Gerätschaften und Maschinen. Kulturell sehr anziehend ist das jährlich im August stattfindende Jazzfestival Sildajazz. Zu dem viertägigen Ereignis kommen immer zahlreiche nationale und internationale Musiker, so dass die Straßen mit Musikern und Gästen überfüllt sind. Der Sildajazz in Haugesund ist das zweitgrößte Jazzfestival in Norwegen. Fest etabliert hat sich auch das norwegische Filmfestival, ebenfalls im August.



Frafjord:
Bild: Månafossen

Ein kleines Stückchen abseits von der normalen Route versteckt sich der Frafjord. Als letzter Ausläufer des Høgsfjorden zweigt er nach dem Lysefjorden ab. Wo früher die Straßenanbindung noch beschwerlicher war, erleichtert jetzt ein Tunnel die Anreise zum Frafjord. Über einen Abzweig von der Straße 45 führt der Weg hinunter an das Wasser. Sehenswert im Gebiet des Frafjordes ist der Wasserfall Månafossen. Mit 92 Meter Fallhöhe ist er der höchste Wasserfall in Rogaland. Vom Parkplatz am Ende des Tals geht ein Wanderweg zum Wasserfall hinauf.




© www.fjell.de - Christoph Schenk, Letzte Aktualisierung: 27.10.2003

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